Im März testet der Freistaat Bayern die Warnungen für den Katastrophenfall. Auch die Stadt Coburg beteiligt sich am landesweiten Warntag. Handys spielen dabei eine wichtige Rolle. Am 13. März 2025 um 11 Uhr sendet die Regierung von Oberfranken eine Cell-Broadcast-Nachricht an die meisten Mobilgeräte. Voraussetzung dafür ist, dass die Betriebssysteme auf dem neuesten Stand sind. Zusätzlich testet die Stadt Coburg Warnungen über die städtische Website und soziale Medien. Sirenen gibt es in der Stadt Coburg nicht .
Informationen zur Vorbereitung auf den Katastrophenfall und zum Verhalten im Ernstfall gibt es immer auf der Interseite des Katastrophenschutzes. Dort können Sie auch eine handliche Broschüre herunterladen. Diese Broschüre liegt auch in vielen städtischen Verwaltungsgebäuden aus. „Die Broschüre bietet alle wichtigen Informationen übersichtlich auf einen Blick und sollte als Gedankenstütze in keinem Haushalt fehlen“, erklärt Verena-Jessica Curth aus dem Ordnungsamt. Die Broschüre enthält unter anderem Informationen darüber, wo sich in Coburg die sogenannten Leuchttürme befinden – Orte, die Bürger*innen im Falle eines Stromausfalls aufsuchen sollten.