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Stadt Coburg

Beschluss des Stadtrates

Puppenmuseum schließt zum Jahresende

Das Coburger Puppenmuseum hat in der Rückertstraße keine Zukunft mehr. Der Stadtrat hat entschieden, das Museum zum Jahresende zu schließen. Die Sammlung soll an einem neuen, modernen Standort eine Zukunft haben.

Der Stadtrat hat während seiner Sitzung am Donnerstag beschlossen, das Puppenmuseum zum Jahresende zu schließen. Die Sammlung geht als Dauerleihgabe an eine private Stiftung und wird künftig im Landkreis zu sehen sein.

Das historische Gebäude in der Rückertstraße ist nicht barrierefrei zugänglich. Hinzu kommt, dass die verwinkelten Räume des Puppenmuseums eine moderne Präsentation der Sammlung unmöglich machen. Trotz großer Bemühungen der Museumsleiterin nahm das Interesse der Besucher*innen stetig ab. Im Jahr 2019, dem letzten Jahr ohne Corona bedingte Einschränkungen, kamen 6606 Besucher*innen, heuer bislang nur rund 2600 zwischen Januar und September. 

Sammlung des Puppenmuseums künftig im Landkreis zu sehen 

Die Exponate des Puppenmuseums gehen als Dauerleihgabe an eine private Stiftung und sollen im Landkreis Coburg ausgestellt werden. "Ich bin froh, dass wir diese Lösung gefunden haben. Damit schaffen wir sogar einen besseren Rahmen für die wunderbare Sammlung. Sie wird in einem modernen Gebäude präsentiert, bleibt als Sammlung bestehen und wird barrierefrei zugänglich sein", sagte 3. Bürgermeister Can Aydin in einem Statement nach der Sitzung. 

Ausstellungsraum Rückert 3

An das Puppenmuseum angeschlossen ist der Ausstellungsraum Rückert 3, der ebenfalls geschlossen wird. Er stand bislang für wechselnde Ausstellung zur Verfügung. Finanziert wurde die Sanierung des Raumes mit öffentlichen Fördergeldern und Mitteln aus privaten Stiftungen. Diese Gelder müssen nun teilweise zurückgezahlt werden. Die genaue Höhe wird ermittelt.

Über die weitere Verwendung des historischen Gebäudes werden die zuständigen Gremien beraten. 

Der Stadtrat hat während seiner Sitzung am Donnerstag beschlossen, das Puppenmuseum zum Jahresende zu schließen. Die Sammlung geht als Dauerleihgabe an eine private Stiftung und wird künftig im Landkreis zu sehen sein.

Das historische Gebäude in der Rückertstraße ist nicht barrierefrei zugänglich. Hinzu kommt, dass die verwinkelten Räume des Puppenmuseums eine moderne Präsentation der Sammlung unmöglich machen. Trotz großer Bemühungen der Museumsleiterin nahm das Interesse der Besucher*innen stetig ab. Im Jahr 2019, dem letzten Jahr ohne Corona bedingte Einschränkungen, kamen 6606 Besucher*innen, heuer bislang nur rund 2600 zwischen Januar und September. 

Sammlung des Puppenmuseums künftig im Landkreis zu sehen 

Die Exponate des Puppenmuseums gehen als Dauerleihgabe an eine private Stiftung und sollen im Landkreis Coburg ausgestellt werden. "Ich bin froh, dass wir diese Lösung gefunden haben. Damit schaffen wir sogar einen besseren Rahmen für die wunderbare Sammlung. Sie wird in einem modernen Gebäude präsentiert, bleibt als Sammlung bestehen und wird barrierefrei zugänglich sein", sagte 3. Bürgermeister Can Aydin in einem Statement nach der Sitzung. 

Ausstellungsraum Rückert 3

An das Puppenmuseum angeschlossen ist der Ausstellungsraum Rückert 3, der ebenfalls geschlossen wird. Er stand bislang für wechselnde Ausstellung zur Verfügung. Finanziert wurde die Sanierung des Raumes mit öffentlichen Fördergeldern und Mitteln aus privaten Stiftungen. Diese Gelder müssen nun teilweise zurückgezahlt werden. Die genaue Höhe wird ermittelt.

Über die weitere Verwendung des historischen Gebäudes werden die zuständigen Gremien beraten.