Von Coburg bis Madagaskar in drei Wochen – So lässt sich die Entfernung beschreiben, die 40 Schüler*innen und Lehrkräfte des Gymnasiums Casimirianum während des Stadtradelns zurückgelegt haben. 8358 Kilometer wurde vom 9. bis 29. Juli erradelt. Das ist mit großem Abstand der größte Beitrag einer Schule. Den zweiten Platz der Coburger Schulen sicherte sich eine jetzige 6. Klasse des Ernestinums (1451 km). Auf Platz 3 folgt die Pestalozzischule mit 302 Kilometern. Für die Schüler*innen gab es Coburg-Beutel, einen Schlüsselanhänger und ein kleines Werkzeugset.
In der Stadt Coburg haben sich insgesamt 332 Menschen in 24 Teams am Stadtradeln beteiligt. Zusammen haben sie in den drei Aktionswochen 61.952 Kilometer in die Pedale getreten. Von sehr aktiven Radlern, wie Norbert Paul (1821 km), Stephan Körber (1244 km) und Ralf Rießing (1105 km) bis zu Teilnehmenden, die nur ein paar Kilometer eingetragen haben war alles mit dabei. Auch wenn bei der Preisverleihung am Mittwochabend im Coburger Landratsamt die Spitzenwerte ausgezeichnet wurden, das Ziel der Aktion Stadtradeln ist ein anderer. Das Fahrrad soll als Alternative zum Auto sichtbar gemacht werden. „Das ist auch dieses Jahr wieder gut gelungen“, zieht die ÖPNV-Beauftragte der Stadt Coburg, Marita Nehring, ihr Fazit.
Insgesamt haben Stadt und Landkreis Coburg zusammen dieses Jahr 135.196 Kilometer im Aktionszeitraum geschafft.
Von Coburg bis Madagaskar in drei Wochen – So lässt sich die Entfernung beschreiben, die 40 Schüler*innen und Lehrkräfte des Gymnasiums Casimirianum während des Stadtradelns zurückgelegt haben. 8358 Kilometer wurde vom 9. bis 29. Juli erradelt. Das ist mit großem Abstand der größte Beitrag einer Schule. Den zweiten Platz der Coburger Schulen sicherte sich eine jetzige 6. Klasse des Ernestinums (1451 km). Auf Platz 3 folgt die Pestalozzischule mit 302 Kilometern. Für die Schüler*innen gab es Coburg-Beutel, einen Schlüsselanhänger und ein kleines Werkzeugset.
In der Stadt Coburg haben sich insgesamt 332 Menschen in 24 Teams am Stadtradeln beteiligt. Zusammen haben sie in den drei Aktionswochen 61.952 Kilometer in die Pedale getreten. Von sehr aktiven Radlern, wie Norbert Paul (1821 km), Stephan Körber (1244 km) und Ralf Rießing (1105 km) bis zu Teilnehmenden, die nur ein paar Kilometer eingetragen haben war alles mit dabei. Auch wenn bei der Preisverleihung am Mittwochabend im Coburger Landratsamt die Spitzenwerte ausgezeichnet wurden, das Ziel der Aktion Stadtradeln ist ein anderer. Das Fahrrad soll als Alternative zum Auto sichtbar gemacht werden. „Das ist auch dieses Jahr wieder gut gelungen“, zieht die ÖPNV-Beauftragte der Stadt Coburg, Marita Nehring, ihr Fazit.
Insgesamt haben Stadt und Landkreis Coburg zusammen dieses Jahr 135.196 Kilometer im Aktionszeitraum geschafft.