Ein neues Projekt, gemeinsam initiiert von der Stabsstelle "Bündnis Coburg - Die Familienstadt und Demografie" und dem AWO Stadtteilprojekt Coburg Süd Ost, bringt die Kinder von Coburg ins Zentrum des städtischen Gestaltungsprozesses. Unterstützt und gefördert von "Demokratie Leben" erforschen Kinder in einer AG der Grundschule Ketschendorf ihren Stadtteil und entwickeln Ideen für eine bessere Stadt.
Als Teil des größeren Ziels „Coburg die Mitmachstadt“ und unter der Schirmherrschaft des 3. Bürgermeisters, Can Aydin, wird das Projekt zunächst als Pilotprojekt in Ketschendorf starten. Die teilnehmenden Kinder erhalten die Möglichkeit, ihren Stadtteil mit Kamera, Stadtteilplan und Notizblock zu erkunden. Die dabei gesammelten Eindrücke und Vorschläge dienen als Basis, um eigenständig Ideen für einen kindgerechten Stadtteil zu entwickeln. In einer Ausstellung und der folgenden Kindersprechstunde stellen die jungen Stadtteilforscher*innen ihre Anliegen vor und haben Raum, diese zu besprechen.
Der 3. Bürgermeister Can Aydin betont: „Es ist uns wichtig, dass die Kinder Coburgs früh lernen, was es bedeutet, aktiv an der Gestaltung ihrer Stadt teilzunehmen. Die Stadtteilforscher bieten ihnen die Plattform, um ihre Stimmen zu erheben und gehört zu werden.“ Ein wichtiger Aspekt des Projekts ist die Auswertung und Umsetzung der von den Kindern geäußerten Anliegen. Die Vorschläge und Ideen werden geprüft und mit den notwendigen Stellen besprochen. Auch sollen die Kinder dabei unterstützt werden, eigene Ideen selbst umzusetzen. "Die Kinder sollen sehen, dass ihre Ideen Wirkung zeigen", betonen die Quartiersmanagerin Nina Kötzel vom AWO Stadtteilprojekt und Bianca Haischberger, Leiterin der Stabsstelle.
Die Schulrektorin Jutta Kneidl äußert sich begeistert über das Projekt: „Es ist eine wunderbare Gelegenheit für unsere Schülerinnen und Schüler, ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Wir sind stolz, Teil dieses zukunftsorientierten Projekts zu sein und unsere Schüler in ihrer Entwicklung zu aktiven, verantwortungsbewussten Bürgern zu unterstützen.“
Nach Abschluss der ersten Leuchtturmphase in der Grundschule Ketschendorf sollen alle Coburger Grundschulen die Möglichkeit haben, dieses Projekt auch an ihre Schule zu bringen. Mit diesem innovativen Projekt unterstreicht Coburg die Bedeutung der Meinung und Beteiligung der jüngeren Generationen für die zukünftige Entwicklung der Stadt. Das Team der Stabsstelle "Bündnis Coburg - Die Familienstadt und Demografie", das AWO Stadtteilprojekt und alle weiteren Beteiligten freuen sich auf die aktive Teilnahme und das Engagement der Kinder.
Ein neues Projekt, gemeinsam initiiert von der Stabsstelle "Bündnis Coburg - Die Familienstadt und Demografie" und dem AWO Stadtteilprojekt Coburg Süd Ost, bringt die Kinder von Coburg ins Zentrum des städtischen Gestaltungsprozesses. Unterstützt und gefördert von "Demokratie Leben" erforschen Kinder in einer AG der Grundschule Ketschendorf ihren Stadtteil und entwickeln Ideen für eine bessere Stadt.
Als Teil des größeren Ziels „Coburg die Mitmachstadt“ und unter der Schirmherrschaft des 3. Bürgermeisters, Can Aydin, wird das Projekt zunächst als Pilotprojekt in Ketschendorf starten. Die teilnehmenden Kinder erhalten die Möglichkeit, ihren Stadtteil mit Kamera, Stadtteilplan und Notizblock zu erkunden. Die dabei gesammelten Eindrücke und Vorschläge dienen als Basis, um eigenständig Ideen für einen kindgerechten Stadtteil zu entwickeln. In einer Ausstellung und der folgenden Kindersprechstunde stellen die jungen Stadtteilforscher*innen ihre Anliegen vor und haben Raum, diese zu besprechen.
Der 3. Bürgermeister Can Aydin betont: „Es ist uns wichtig, dass die Kinder Coburgs früh lernen, was es bedeutet, aktiv an der Gestaltung ihrer Stadt teilzunehmen. Die Stadtteilforscher bieten ihnen die Plattform, um ihre Stimmen zu erheben und gehört zu werden.“ Ein wichtiger Aspekt des Projekts ist die Auswertung und Umsetzung der von den Kindern geäußerten Anliegen. Die Vorschläge und Ideen werden geprüft und mit den notwendigen Stellen besprochen. Auch sollen die Kinder dabei unterstützt werden, eigene Ideen selbst umzusetzen. "Die Kinder sollen sehen, dass ihre Ideen Wirkung zeigen", betonen die Quartiersmanagerin Nina Kötzel vom AWO Stadtteilprojekt und Bianca Haischberger, Leiterin der Stabsstelle.
Die Schulrektorin Jutta Kneidl äußert sich begeistert über das Projekt: „Es ist eine wunderbare Gelegenheit für unsere Schülerinnen und Schüler, ihre Umgebung bewusster wahrzunehmen und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. Wir sind stolz, Teil dieses zukunftsorientierten Projekts zu sein und unsere Schüler in ihrer Entwicklung zu aktiven, verantwortungsbewussten Bürgern zu unterstützen.“
Nach Abschluss der ersten Leuchtturmphase in der Grundschule Ketschendorf sollen alle Coburger Grundschulen die Möglichkeit haben, dieses Projekt auch an ihre Schule zu bringen. Mit diesem innovativen Projekt unterstreicht Coburg die Bedeutung der Meinung und Beteiligung der jüngeren Generationen für die zukünftige Entwicklung der Stadt. Das Team der Stabsstelle "Bündnis Coburg - Die Familienstadt und Demografie", das AWO Stadtteilprojekt und alle weiteren Beteiligten freuen sich auf die aktive Teilnahme und das Engagement der Kinder.